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Die semantische wende : eine neue grundlage für design / Klaus Krippendorff ; herausgegeben von Ralf Michel ; Nikolaus G. Schneider, Übersetzung ; Karoline Mueller-Stahl, Lektorat.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriften zur GestaltungPublisher: Basel, Switzerland : Birkhäuser, 2013Copyright date: ©2013Description: 1 online resource (404 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783034610919
  • 3034610912
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Semantische wende : eine neue grundlage für design.DDC classification:
  • 745.2 23
LOC classification:
  • TS171.4 .K757 2013eb
Other classification:
  • LH 79540
Online resources:
Contents:
Widmung; Vorwort oder: Design und Haltung Ralf Michel; Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe Bruce Archer; Vorwort zur deutschen Ausgabe Bernhard E. Bürdek; 1. Entstehung und Kontext; 1.1 Eine kurze Geschichte der Produktsemantik; 1.2 Die Trajektorie der Artefaktualität; 1.2.1 Produkte; 1.2.2 Waren, Dienstleistungen und Identitäten; 1.2.3 Interfaces; 1.2.4 Multiuser-Systeme und Netzwerke; 1.2.5 Projekte; 1.2.6 Diskurse; 1.3 Das sich wandelnde Umfeld des Designs; 1.3.1 Gesellschaft; 1.3.2 Technologie; 1.3.3 Produktion; 1.3.4 Rechnergestütztes Design (CAD); 1.3.5 Design-Management.
1.3.6 Markforschung1.3.7 Die linguistische Wende der Philosophie; 1.4 Design umgestalten (Diskurs); 1.4.1 Diskurs; 1.4.2 Design; 1.4.3 Designdiskurs; 2. Grundbegriffe des human-centered Designs (menschbezogenen Designs); 2.1 Vorläufer; 2.2 Die Axiomatik der Bedeutung; 2.3 Sinn, Bedeutung und Kontext; 2.3.1 Sinn; 2.3.2 Bedeutung; 2.3.3 Kontext; 2.4 Stakeholder des Designs; 2.5 Verstehen zweiter Ordnung; 2.6 Ethik in einer Designkultur; 3. Zu den praktischen Bedeutungen von Artefakten im Gebrauch; 3.1 Interfaces; 3.2 Unterbrechungen und Brauchbarkeit; 3.3 Erkennen; 3.3.1 Kategorien.
3.3.2 Visuelle Metaphern3.3.3 Attraktivität; 3.4 Erkunden; 3.4.1 Benutzerkonzeptionelle Modelle (UCM "user conceptual models"); 3.4.2 Beschränkungen; 3.4.3 Affordances; 3.4.4 Metonyme; 3.4.5 Informative; 3.4.6 Semantische Schichten; 3.5 Vertrauen; 3.5.1 Szenarien; 3.5.2 Intrinsische Motivation; 3.6 Prinzipien für die Gestaltung von Brauchbarkeit; 3.6.1 Human-centered Design; 3.6.2 Bedeutungsvolle Interfaces; 3.6.3 Verstehen zweiter Ordnung; 3.6.4 Affordances; 3.6.5 Affordancebeschränkungen; 3.6.6 Feedback; 3.6.7 Kohärenz; 3.6.8 Erlernbarkeit; 3.6.9 Multisensorische Redundanz.
3.6.10 Variabilität -- Vielfalt3.6.11 Robustheit; 3.6.12 Delegieren von Design; 4. Zu den sprachlichen Bedeutungen von Artefakten in der Kommunikation; 4.1 Sprache; 4.2 Kategorien; 4.3 Charaktere; 4.4 Identitäten; 4.5 Verbale Metaphern; 4.6 Narrative; 4.7 Kultur; 5. Zu den genetischen Bedeutungen von Artefakten im Prozess ihrer Entstehung; 5.1 Lebenszyklen; 5.2 Stakeholder-Netzwerke; 5.3 Projekte; 5.4 Genetische Bedeutungen; 5.5 Kritische Größen von Unterstützergemeinschaften; 5.6 Ganzheitliche Erwägungen von Lebenszyklen.
6. Zu den ökologischen Bedeutungen der technologischen Artefakte einer Kultur6.1 Ökologie; 6.2 Ökologie der Artefakte; 6.3 Ökologische Bedeutungen; 6.4 Technologische Kooperativen; 6.5 Mythologie; 7. Methoden, Forschung und Diskurs einer Wissenschaft für das Design; 7.1 Eine neue Wissenschaft für das Design; 7.2 Methoden um Räume für mögliche Formen der Zukunft zu schaffen; 7.2.1 Brainstorming; 7.2.2 Reframing; 7.2.3 Kombinatorik; 7.3 Methoden zur Untersuchung von Stakeholder Konzepten und Motivationen; 7.3.1 Narrative idealer Versionen der Zukunft.
Summary: Bereits mit seiner Diplomarbeit an der Hochschule für Gestaltung Ulm "Über den Zeichen- und Symbolcharakter von Gegenständen" hatte Klaus Krippendorff den Grundstein dafür gelegt, was heute weltweit als der Kern von Design-Theorie angesehen wird. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung legt der Autor in dieser Publikation jetzt die ultimative Summe seiner Erkenntnisse vor. Die Kernaussage lautet: Bedeutung ist wichtiger als Funktion. Design gibt den Dingen Sinn, es macht Dinge verständlich. Es geht dabei um die kontextabhängige Wahrnehmung, Erfahrung und Interpretation von Produkten durch den Benutzer. Krippendorff entwirft den Methodenapparat, um diese Phänomene angemessen wissenschaftlich erfassen und beschreiben zu können. Klaus Krippendorff ist Professor an der Annenberg School for Communication der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA. Zur Vorgeschichte des Buches klicken Sie hier.
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Includes bibliographical references.

Online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed February 08, 2014).

Widmung; Vorwort oder: Design und Haltung Ralf Michel; Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe Bruce Archer; Vorwort zur deutschen Ausgabe Bernhard E. Bürdek; 1. Entstehung und Kontext; 1.1 Eine kurze Geschichte der Produktsemantik; 1.2 Die Trajektorie der Artefaktualität; 1.2.1 Produkte; 1.2.2 Waren, Dienstleistungen und Identitäten; 1.2.3 Interfaces; 1.2.4 Multiuser-Systeme und Netzwerke; 1.2.5 Projekte; 1.2.6 Diskurse; 1.3 Das sich wandelnde Umfeld des Designs; 1.3.1 Gesellschaft; 1.3.2 Technologie; 1.3.3 Produktion; 1.3.4 Rechnergestütztes Design (CAD); 1.3.5 Design-Management.

1.3.6 Markforschung1.3.7 Die linguistische Wende der Philosophie; 1.4 Design umgestalten (Diskurs); 1.4.1 Diskurs; 1.4.2 Design; 1.4.3 Designdiskurs; 2. Grundbegriffe des human-centered Designs (menschbezogenen Designs); 2.1 Vorläufer; 2.2 Die Axiomatik der Bedeutung; 2.3 Sinn, Bedeutung und Kontext; 2.3.1 Sinn; 2.3.2 Bedeutung; 2.3.3 Kontext; 2.4 Stakeholder des Designs; 2.5 Verstehen zweiter Ordnung; 2.6 Ethik in einer Designkultur; 3. Zu den praktischen Bedeutungen von Artefakten im Gebrauch; 3.1 Interfaces; 3.2 Unterbrechungen und Brauchbarkeit; 3.3 Erkennen; 3.3.1 Kategorien.

3.3.2 Visuelle Metaphern3.3.3 Attraktivität; 3.4 Erkunden; 3.4.1 Benutzerkonzeptionelle Modelle (UCM "user conceptual models"); 3.4.2 Beschränkungen; 3.4.3 Affordances; 3.4.4 Metonyme; 3.4.5 Informative; 3.4.6 Semantische Schichten; 3.5 Vertrauen; 3.5.1 Szenarien; 3.5.2 Intrinsische Motivation; 3.6 Prinzipien für die Gestaltung von Brauchbarkeit; 3.6.1 Human-centered Design; 3.6.2 Bedeutungsvolle Interfaces; 3.6.3 Verstehen zweiter Ordnung; 3.6.4 Affordances; 3.6.5 Affordancebeschränkungen; 3.6.6 Feedback; 3.6.7 Kohärenz; 3.6.8 Erlernbarkeit; 3.6.9 Multisensorische Redundanz.

3.6.10 Variabilität -- Vielfalt3.6.11 Robustheit; 3.6.12 Delegieren von Design; 4. Zu den sprachlichen Bedeutungen von Artefakten in der Kommunikation; 4.1 Sprache; 4.2 Kategorien; 4.3 Charaktere; 4.4 Identitäten; 4.5 Verbale Metaphern; 4.6 Narrative; 4.7 Kultur; 5. Zu den genetischen Bedeutungen von Artefakten im Prozess ihrer Entstehung; 5.1 Lebenszyklen; 5.2 Stakeholder-Netzwerke; 5.3 Projekte; 5.4 Genetische Bedeutungen; 5.5 Kritische Größen von Unterstützergemeinschaften; 5.6 Ganzheitliche Erwägungen von Lebenszyklen.

6. Zu den ökologischen Bedeutungen der technologischen Artefakte einer Kultur6.1 Ökologie; 6.2 Ökologie der Artefakte; 6.3 Ökologische Bedeutungen; 6.4 Technologische Kooperativen; 6.5 Mythologie; 7. Methoden, Forschung und Diskurs einer Wissenschaft für das Design; 7.1 Eine neue Wissenschaft für das Design; 7.2 Methoden um Räume für mögliche Formen der Zukunft zu schaffen; 7.2.1 Brainstorming; 7.2.2 Reframing; 7.2.3 Kombinatorik; 7.3 Methoden zur Untersuchung von Stakeholder Konzepten und Motivationen; 7.3.1 Narrative idealer Versionen der Zukunft.

Bereits mit seiner Diplomarbeit an der Hochschule für Gestaltung Ulm "Über den Zeichen- und Symbolcharakter von Gegenständen" hatte Klaus Krippendorff den Grundstein dafür gelegt, was heute weltweit als der Kern von Design-Theorie angesehen wird. Als Ergebnis jahrzehntelanger Forschung legt der Autor in dieser Publikation jetzt die ultimative Summe seiner Erkenntnisse vor. Die Kernaussage lautet: Bedeutung ist wichtiger als Funktion. Design gibt den Dingen Sinn, es macht Dinge verständlich. Es geht dabei um die kontextabhängige Wahrnehmung, Erfahrung und Interpretation von Produkten durch den Benutzer. Krippendorff entwirft den Methodenapparat, um diese Phänomene angemessen wissenschaftlich erfassen und beschreiben zu können. Klaus Krippendorff ist Professor an der Annenberg School for Communication der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA. Zur Vorgeschichte des Buches klicken Sie hier.

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