Obliteration F�r eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas
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Es gibt keine Kreativit�t ohne Obliteration - also ohne �berschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. �ber Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen ersch�ttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.
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German
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