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"... die Kunst zu sehn" - Arthur Schopenhauers Mitschriften der Vorlesungen Johann Friedrich Blumenbachs (1809-1811)

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publication details: Universit�tsverlag G�ttingen 2013Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783863951399
  • gup2013-495
Subject(s): Online resources: Summary: Arthur Schopenhauer studierte von 1809 bis 1811 in G�ttingen und besuchte vor allem historische und naturgeschichtliche Lehrveranstaltungen. Einer seiner wichtigsten Lehrer war dabei Johann Friedrich Blumenbach, der damals ber�hmteste G�ttinger Naturforscher. Schopenhauer setzte die in G�ttingen begonnenen naturwissenschaftlichen Studien auch nach der Entscheidung f�r eine Laufbahn als Philosoph und dem Wechsel an die neugegr�ndete Universit�t in Berlin fort. Sein Interesse und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und insbesondere der Physiologie sind ein wichtiger Schl�ssel zum Verst�ndnis seiner Philosophie. Schopenhauers Mitschriften von Blumenbachs Vorlesungen zur Naturgeschichte, Mineralogie, Anatomie und Physiologie dokumentieren aber nicht nur Blumenbachs Einfluss auf die intellektuelle Entwicklung des Philosophen. Sie sind zugleich eine wertvolle und anschauliche Quelle f�r die T�tigkeit Blumenbachs als Hochschullehrer. Mit seinen �u�erst popul�ren Vorlesungen pr�gte er mehrere Generationen von Studenten und hatte entscheidenden Anteil daran, den modernen Naturwissenschaften einen Platz im Geistesleben des 19. Jahrhunderts zu verschaffen.Summary: Arthur Schopenhauer studierte von 1809 bis 1811 in G�ttingen und besuchte vor allem historische und naturgeschichtliche Lehrveranstaltungen. Einer seiner wichtigsten Lehrer war dabei Johann Friedrich Blumenbach, der damals ber�hmteste G�ttinger Naturforscher. Schopenhauer setzte die in G�ttingen begonnenen naturwissenschaftlichen Studien auch nach der Entscheidung f�r eine Laufbahn als Philosoph und dem Wechsel an die neugegr�ndete Universit�t in Berlin fort. Sein Interesse und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und insbesondere der Physiologie sind ein wichtiger Schl�ssel zum Verst�ndnis seiner Philosophie. Schopenhauers Mitschriften von Blumenbachs Vorlesungen zur Naturgeschichte, Mineralogie, Anatomie und Physiologie dokumentieren aber nicht nur Blumenbachs Einfluss auf die intellektuelle Entwicklung des Philosophen. Sie sind zugleich eine wertvolle und anschauliche Quelle f�r die T�tigkeit Blumenbachs als Hochschullehrer. Mit seinen �u�erst popul�ren Vorlesungen pr�gte er mehrere Generationen von Studenten und hatte entscheidenden Anteil daran, den modernen Naturwissenschaften einen Platz im Geistesleben des 19. Jahrhunderts zu verschaffen.
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Arthur Schopenhauer studierte von 1809 bis 1811 in G�ttingen und besuchte vor allem historische und naturgeschichtliche Lehrveranstaltungen. Einer seiner wichtigsten Lehrer war dabei Johann Friedrich Blumenbach, der damals ber�hmteste G�ttinger Naturforscher. Schopenhauer setzte die in G�ttingen begonnenen naturwissenschaftlichen Studien auch nach der Entscheidung f�r eine Laufbahn als Philosoph und dem Wechsel an die neugegr�ndete Universit�t in Berlin fort. Sein Interesse und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und insbesondere der Physiologie sind ein wichtiger Schl�ssel zum Verst�ndnis seiner Philosophie. Schopenhauers Mitschriften von Blumenbachs Vorlesungen zur Naturgeschichte, Mineralogie, Anatomie und Physiologie dokumentieren aber nicht nur Blumenbachs Einfluss auf die intellektuelle Entwicklung des Philosophen. Sie sind zugleich eine wertvolle und anschauliche Quelle f�r die T�tigkeit Blumenbachs als Hochschullehrer. Mit seinen �u�erst popul�ren Vorlesungen pr�gte er mehrere Generationen von Studenten und hatte entscheidenden Anteil daran, den modernen Naturwissenschaften einen Platz im Geistesleben des 19. Jahrhunderts zu verschaffen.

Arthur Schopenhauer studierte von 1809 bis 1811 in G�ttingen und besuchte vor allem historische und naturgeschichtliche Lehrveranstaltungen. Einer seiner wichtigsten Lehrer war dabei Johann Friedrich Blumenbach, der damals ber�hmteste G�ttinger Naturforscher. Schopenhauer setzte die in G�ttingen begonnenen naturwissenschaftlichen Studien auch nach der Entscheidung f�r eine Laufbahn als Philosoph und dem Wechsel an die neugegr�ndete Universit�t in Berlin fort. Sein Interesse und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und insbesondere der Physiologie sind ein wichtiger Schl�ssel zum Verst�ndnis seiner Philosophie. Schopenhauers Mitschriften von Blumenbachs Vorlesungen zur Naturgeschichte, Mineralogie, Anatomie und Physiologie dokumentieren aber nicht nur Blumenbachs Einfluss auf die intellektuelle Entwicklung des Philosophen. Sie sind zugleich eine wertvolle und anschauliche Quelle f�r die T�tigkeit Blumenbachs als Hochschullehrer. Mit seinen �u�erst popul�ren Vorlesungen pr�gte er mehrere Generationen von Studenten und hatte entscheidenden Anteil daran, den modernen Naturwissenschaften einen Platz im Geistesleben des 19. Jahrhunderts zu verschaffen.

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