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Gemeinde und schule : determinanten lokaler schulwirklichkeit zu beginn des 19. jahrhunderts anhand der bernischen landschulumfrage von 1806 / Jens Montandon.

By: Material type: TextTextSeries: Berner Forschungen zur Regionalgeschichte ; Bd. 12.Publisher: Nordhausen, Germany : Verlag Traugott Bautz, 2011Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (338 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783869452081
  • 3869452080
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Gemeinde und schule : determinanten lokaler schulwirklichkeit zu beginn des 19. jahrhunderts anhand der bernischen landschulumfrage von 1806.DDC classification:
  • 268.432 23
LOC classification:
  • BV1536 .M668 2011eb
Online resources:
Contents:
Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. EINLEITUNG; 1.1 Schulreform: PISA gestern und heute; 1.2 Forschungsstand; 1.2.1 Überblick zur Situation in der Schweiz; 1.2.2 Die liberale Phase; 1.2.3 Neue Ansätze in der Schweiz; 1.2.4 Stand der Forschung in Deutschland; 1.2.5 Einzelthema Alphabetisierung: eine Forschungskontroverse; 1.3 Quellen, Methodik, Fragestellung; 2. GRUNDLAGEN UND LERNZIELE; 2.1 Impulse der Reformation und Initiativen der Landschaft; 2.2 Die Landschulordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts; 2.3 Der Unterricht: Koedukation, Individualunterricht undAuswendiglernen.
3. WANDEL UND KONTINUITÄT3.1 Der Wandel: Aufklärung und Revolution und die Auswirkungenauf die Schule; 3.1.1 Volksaufklärung und Volkserziehung; 3.1.2 Realität und Idealität; 3.1.2.1 Das "Realbild" der Schule; 3.1.2.2 Das "Idealbild" der Schule; 3.1.3 Menschenrechte und Bildungsoffensive; 3.1.3.1 Stapfers Berufung und sein Bildungsprogramm; 3.1.3.2 Stapfers Abgang und das Ende der Republik; 3.2 Die Kontinuität: Schule nach dem Ende der Republik; 3.2.1 Progression und Stagnation in Bern nach 1803; 3.2.1.1 Der Kirchen- und Schulrat; 3.2.1.2 Das Ringen um eine neue Landschulordnung.
3.2.1.3 Fazit3.2.2 Ausblick auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; 4. RAHMENBEDINGUNGEN UND LEISTUNGEN; 4.1 Schulbehörden und Schulbetrieb; 4.1.1 Die Schulgemeinde; 4.1.2 Das Schulhaus; 4.1.3 Der Schulweg; 4.1.4 Die Schuldichte: Schulgemeinden und Schulen; 4.1.5 Die Entlöhnung der Schulmeister; 4.1.6 Fazit; 4.2 Schulkinder, Curriculum und Lehrmittel; 4.2.1 Schülerinnen und Schüler; 4.2.1.1 Kinder pro Schule; 4.2.1.2 Klasseneinteilungen; 4.2.1.3 Präsenz und Absenz; 4.2.2 Die Schulfächer; 4.2.2.1 Lesen; 4.2.2.2 Singen; 4.2.2.3 Schreiben; 4.2.2.4 Rechnen; 4.2.2.5 Antworten.
4.2.2.6 Erweitertes Fächerangebot4.2.2.7 Das Angebot in anderen Teilen der Schweiz; 4.2.3 Die Schulbücher; 4.2.4 Fazit; 4.3 Die Leistungsnachfrage von 1806; 4.3.1 Die Schreibfähigkeit der Schulkinder; 4.3.2 Die Rechenfähigkeit der Schulkinder; 4.3.3 Die Lesefähigkeit der Schulkinder; 4.4 Pfarrer auf Ursachenforschung; 4.4.1 Mängelliste und Forderungskatalog; 4.4.2 Ursachen und Schuldige; 5. BILDUNGSIMPULSE UND BILDUNGSHINDERNISSE; 5.1 Methode, Vorgehen; 5.2 Regionale Bildungsräume qua Verkehrsanbindung; 5.2.1 Das Berner Oberland; 5.2.1.1 Schreibleistungen: Übersicht.
5.2.1.2 Schreibleistungen: Fazit5.2.1.3 Rechenleistungen: Übersicht; 5.2.1.4 Rechenleistungen: Fazit; 5.2.2 Zwischen Thun und Bern; 5.3 Regionale Bildungsräume qua Zentrumsfunktion; 5.3.1 Das Seeland; 5.3.1.1 Naturräumliche Bedingungen; 5.3.1.2 Traditionelles Gewannflursystem und flaches Sozialprofil; 5.3.1.3 Städte und das Verkehrsnetz zu Wasser und zu Land; 5.3.1.4 Gute Schulnoten; 5.3.2 Der Oberaargau; 5.3.3 Die Kirchgemeinde Worb; 6. SCHLUSS; 7. BIBLIOGRAPHIE; 7.1 Quellen; 7.1.1 Gedruckte Quellen; 7.1.2 Ungedruckte Quellen; 7.1.3 Historische Karten; 7.2 Literatur; 7.3 Abkürzungen.
Summary: Nach dem Ende der Helvetischen Republik beauftragte der Kleine Rat von Bern das Schuldepartement, eine Landschulordnung auszuarbeiten, die die bestehende von 1720 ablösen sollte. Schwierigkeiten bei der Abfassung der neuen Gesetzesgrundlage zwangen die Verantwortlichen dazu, in den Dörfern zusätzliche Informationen über den Zustand der Landschulen einzuholen, um diese in eine adäquate Ordnung einfliessen zu lassen. Dazu wurde 1806 ein standardisierter, tabellarischer Fragebogen erarbeitet und mit dem Auftrag, ihn für jede bestehende Landschule von den Pfarrern ausfüllen zu lassen, an die Obera.
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Includes bibliographical references.

Online resource; title from PDF title page (viewed on September 9, 2014).

Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. EINLEITUNG; 1.1 Schulreform: PISA gestern und heute; 1.2 Forschungsstand; 1.2.1 Überblick zur Situation in der Schweiz; 1.2.2 Die liberale Phase; 1.2.3 Neue Ansätze in der Schweiz; 1.2.4 Stand der Forschung in Deutschland; 1.2.5 Einzelthema Alphabetisierung: eine Forschungskontroverse; 1.3 Quellen, Methodik, Fragestellung; 2. GRUNDLAGEN UND LERNZIELE; 2.1 Impulse der Reformation und Initiativen der Landschaft; 2.2 Die Landschulordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts; 2.3 Der Unterricht: Koedukation, Individualunterricht undAuswendiglernen.

3. WANDEL UND KONTINUITÄT3.1 Der Wandel: Aufklärung und Revolution und die Auswirkungenauf die Schule; 3.1.1 Volksaufklärung und Volkserziehung; 3.1.2 Realität und Idealität; 3.1.2.1 Das "Realbild" der Schule; 3.1.2.2 Das "Idealbild" der Schule; 3.1.3 Menschenrechte und Bildungsoffensive; 3.1.3.1 Stapfers Berufung und sein Bildungsprogramm; 3.1.3.2 Stapfers Abgang und das Ende der Republik; 3.2 Die Kontinuität: Schule nach dem Ende der Republik; 3.2.1 Progression und Stagnation in Bern nach 1803; 3.2.1.1 Der Kirchen- und Schulrat; 3.2.1.2 Das Ringen um eine neue Landschulordnung.

3.2.1.3 Fazit3.2.2 Ausblick auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; 4. RAHMENBEDINGUNGEN UND LEISTUNGEN; 4.1 Schulbehörden und Schulbetrieb; 4.1.1 Die Schulgemeinde; 4.1.2 Das Schulhaus; 4.1.3 Der Schulweg; 4.1.4 Die Schuldichte: Schulgemeinden und Schulen; 4.1.5 Die Entlöhnung der Schulmeister; 4.1.6 Fazit; 4.2 Schulkinder, Curriculum und Lehrmittel; 4.2.1 Schülerinnen und Schüler; 4.2.1.1 Kinder pro Schule; 4.2.1.2 Klasseneinteilungen; 4.2.1.3 Präsenz und Absenz; 4.2.2 Die Schulfächer; 4.2.2.1 Lesen; 4.2.2.2 Singen; 4.2.2.3 Schreiben; 4.2.2.4 Rechnen; 4.2.2.5 Antworten.

4.2.2.6 Erweitertes Fächerangebot4.2.2.7 Das Angebot in anderen Teilen der Schweiz; 4.2.3 Die Schulbücher; 4.2.4 Fazit; 4.3 Die Leistungsnachfrage von 1806; 4.3.1 Die Schreibfähigkeit der Schulkinder; 4.3.2 Die Rechenfähigkeit der Schulkinder; 4.3.3 Die Lesefähigkeit der Schulkinder; 4.4 Pfarrer auf Ursachenforschung; 4.4.1 Mängelliste und Forderungskatalog; 4.4.2 Ursachen und Schuldige; 5. BILDUNGSIMPULSE UND BILDUNGSHINDERNISSE; 5.1 Methode, Vorgehen; 5.2 Regionale Bildungsräume qua Verkehrsanbindung; 5.2.1 Das Berner Oberland; 5.2.1.1 Schreibleistungen: Übersicht.

5.2.1.2 Schreibleistungen: Fazit5.2.1.3 Rechenleistungen: Übersicht; 5.2.1.4 Rechenleistungen: Fazit; 5.2.2 Zwischen Thun und Bern; 5.3 Regionale Bildungsräume qua Zentrumsfunktion; 5.3.1 Das Seeland; 5.3.1.1 Naturräumliche Bedingungen; 5.3.1.2 Traditionelles Gewannflursystem und flaches Sozialprofil; 5.3.1.3 Städte und das Verkehrsnetz zu Wasser und zu Land; 5.3.1.4 Gute Schulnoten; 5.3.2 Der Oberaargau; 5.3.3 Die Kirchgemeinde Worb; 6. SCHLUSS; 7. BIBLIOGRAPHIE; 7.1 Quellen; 7.1.1 Gedruckte Quellen; 7.1.2 Ungedruckte Quellen; 7.1.3 Historische Karten; 7.2 Literatur; 7.3 Abkürzungen.

Nach dem Ende der Helvetischen Republik beauftragte der Kleine Rat von Bern das Schuldepartement, eine Landschulordnung auszuarbeiten, die die bestehende von 1720 ablösen sollte. Schwierigkeiten bei der Abfassung der neuen Gesetzesgrundlage zwangen die Verantwortlichen dazu, in den Dörfern zusätzliche Informationen über den Zustand der Landschulen einzuholen, um diese in eine adäquate Ordnung einfliessen zu lassen. Dazu wurde 1806 ein standardisierter, tabellarischer Fragebogen erarbeitet und mit dem Auftrag, ihn für jede bestehende Landschule von den Pfarrern ausfüllen zu lassen, an die Obera.

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