Sozialer Aufstieg durch Schulbildung? : Die Sekundarschule Worb und das Städtische Gymnasium Bern am Ende des 19. Jahrhunderts.

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Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. EINLEITUNG; 1.1 Aufbau der Arbeit; 1.2 Forschungsstand; 1.3 Fragestellung; 1.4 Untersuchungsgegenstand und -zeitraum; 1.4.1 Untersuchungsgegenstand; 1.4.2 Untersuchungszeitraum; 1.5 Methodik und Quellen; 1.5.1 Quellen Worber Schülerinnen und Schüler; 1.5.2 Quellen Städtisches Gymnasium Bern; 1.5.3 Quellen zur Schulgeschichte; 1.5.4 Quellenkritik; 2. WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN; 2.1 Schichten und Berufsgruppen; 2.2 Die Sozialstruktur im Untersuchungszeitraum; 2.3 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen; 3. DAS SCHULSYSTEM DES KANTONS BERN.

3.1 Die Entwicklung der Berner Schulen ab den 1830er Jahren3.1.1 Die Primarschulen; 3.1.1.1 Fächerkanon der Primarschulen; 3.1.1.2 Absenzen; 3.1.2 Die Sekundarschulen; 3.1.2.1 Motive der ersten Sekundarschulgründer; 3.1.2.2 Gesetzgebung; 3.1.2.3 Fächerkanon der Sekundarschulen; 3.1.2.4 Die Sekundarschule Worb; 3.1.3 Das Gymnasium; 3.1.3.1 Gymnasien vor 1880; 3.1.3.2 Das Städtische Gymnasium; 3.1.4 Die Hochschule; 3.1.5 Das Berner Schulsystem um 1880; 3.2 Stipendien und Freistellen; 3.3 Mädchenbildung; 3.4 Lehrerinnen und Lehrer; 3.5 Rekrutenprüfungen und Abschlussprüfungen der Primarschulen.

4. WORBER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER4.1 Grunddaten; 4.2 Soziale Schichtung; 4.3 Schulwahl; 4.3.1 Unterschiede zwischen Knaben und Mädchen; 4.3.2 Schulbesuch und Geburtenreihenfolge; 4.4 Die Worber Schüler mit 20 Jahren; 4.4.1 Soziale Migration in den einzelnen Schichten; 4.4.1.1 Oberschicht; 4.4.1.2 Obere Mittelschicht; 4.4.1.3 Untere Mittelschicht; 4.4.1.4 Die Unterschichten; 4.4.2 Soziale Migration und Schulbesuch; 4.4.2.1 Soziale Migration und Schulleistung in der Primarschule; 4.4.3 Soziale Migration und Wirtschaftslage; 4.4.4 Migration und Sozialer Status.

4.5 Die Worber Schüler mit 30 Jahren4.6 Die Schülerinnen; 5. STÄDTISCHES GYMNASIUM BERN; 5.1 Grunddaten; 5.2 Soziale Zusammensetzung der Schülerschaft; 5.3 Die Freistelleninhaber; 5.3.1 Abschlussnoten; 5.4 Berufswahl nach dem Gymnasium; 6. FAZIT UND AUSBLICK; 7. VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN; 7.1 Tabellen; 7.2 Abbildungen; 8. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; 9. BIBLIOGRAPHIE; 9.1 Ungedruckte Quellen; 9.1.1 Staatsarchiv des Kantons Bern (StAB); 9.1.2 Historisches Archiv der Gemeinde Worb (HAW); 9.1.3 Stadtarchiv Bern (SSB); 9.2 Gedruckte Quellen; 9.3 Literatur; 10. ANHANG.

10.1 Berufswahl der abgehenden Gymnasiasten10.2 Prüfungskreise der Rekrutenprüfungen; 10.3 Schülerlisten; 10.3.1 Schülerliste Worb Jahrgänge 1855-1872; 10.3.2 Schüler des Städtischen Gymnasiums.

Chancengleichheit im Bildungswesen ist heute ein zentrales Thema. Durch das Bildungssystem werden Berufschancen verteilt und eine sich als liberal verstehende Gesellschaft ist deshalb auf eine grösstmögliche Chancengleichheit angewiesen. Der vorliegende Band untersucht den Zusammenhang zwischen Herkunft, Bildungsgang und Berufschancen am Ende des 19. Jahrhunderts anhand der Primar- und Sekundarschulen Worb sowie des Städtischen Gymnasiums Bern. Dabei soll festgestellt werden, welche Kinder welche Schulen besuchen und ob ein besserer Schulabschluss auch zu besseren Berufschancen führt. Es zeigt.

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