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Michael Helding (1506-1561) : ein Bischof im Dienst von Kirche und Reich / Peter M. Seidel.

By: Material type: TextTextSeries: Reformationsgeschichtliche Studien und Texte ; Bd. 157.Publisher: Münster : Aschendorff Verlag, [2012]Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (xviii, 429 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783402194850
  • 3402194856
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Michael Helding (1506-1561)DDC classification:
  • 200.9 22
LOC classification:
  • BX4705.H454 S45 2012eb
Online resources:
Contents:
Grundlagen und Quellen der Arbeit -- Zur Biographie -- Reichspolitik -- Reform und Vergleichung -- Fürstbischof von Merseburg 1550-1561 -- Friedensbemühungen -- Kammerrichter Helding -- Letzte Station Reichshofrat -- Typologische Einordnung -- Helding als Reformer -- Prediger und Katechet -- Kontroversist und Kolloquent -- Zusammenschau.
The first part of life, Michael Heldings. Fundamentals and sources of labor ; For biography, national politics, reform and Comparative Law ; Fürstbischof of merseburg 1550-1561 ; Friedensbemühungen ; chamber judge helding ; last station Aulic. -- Part two: The theologian in seinin regulations. Typological classification ; Helding as a reformer ; Rediger and catechist ; Kontroversist and kolloquent ; Together damage.
Summary: "Die erstaunliche Karriere des schwäbischen Müllersohns Michael Helding, der es vom Schullehrer zum Mainzer Weihbischof brachte und als einziger deutscher Bischof der Eröffnung des Trienter Konzils beiwohnte. Im konfessionellen Konflikt um das Interim Karls V. federführend, wurde er mit dem geistlichen Fürstentum Merseburg belohnt und dessen letzter katholischer Oberhirte. Als Verfasser gefragter Predigtwerke von den Flacianern heftig befehdet, wurde er in den Widrigkeiten des Fürstenaufstands 1552 von lutherischen Soldaten mehrere Monate gefangengehalten und erst auf Intervention des sächsischen Kurfürsten Moritz freigelassen. Nach dem Religionsgespräch in Worms berief ihn Ferdinand I.1558 an die Spitze des kaiserlichen Kammergerichts und 1561 zum Präsidenten des Reichshofrats. Helding vertrat zeitlebens als Verfechter des alten Glaubens die Notwendigkeit einer inneren Kirchenreform. Die ihm bisher zumeist ungeprüft zugeschriebene Charakterisierung als Vermittlungstheologe muss heute zur Diskussion gestellt werden"--Publisher's website.
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Originally presented as the author's thesis (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2010/2011).

Includes bibliographical references (pages 379-409) and index.

Grundlagen und Quellen der Arbeit -- Zur Biographie -- Reichspolitik -- Reform und Vergleichung -- Fürstbischof von Merseburg 1550-1561 -- Friedensbemühungen -- Kammerrichter Helding -- Letzte Station Reichshofrat -- Typologische Einordnung -- Helding als Reformer -- Prediger und Katechet -- Kontroversist und Kolloquent -- Zusammenschau.

The first part of life, Michael Heldings. Fundamentals and sources of labor ; For biography, national politics, reform and Comparative Law ; Fürstbischof of merseburg 1550-1561 ; Friedensbemühungen ; chamber judge helding ; last station Aulic. -- Part two: The theologian in seinin regulations. Typological classification ; Helding as a reformer ; Rediger and catechist ; Kontroversist and kolloquent ; Together damage.

"Die erstaunliche Karriere des schwäbischen Müllersohns Michael Helding, der es vom Schullehrer zum Mainzer Weihbischof brachte und als einziger deutscher Bischof der Eröffnung des Trienter Konzils beiwohnte. Im konfessionellen Konflikt um das Interim Karls V. federführend, wurde er mit dem geistlichen Fürstentum Merseburg belohnt und dessen letzter katholischer Oberhirte. Als Verfasser gefragter Predigtwerke von den Flacianern heftig befehdet, wurde er in den Widrigkeiten des Fürstenaufstands 1552 von lutherischen Soldaten mehrere Monate gefangengehalten und erst auf Intervention des sächsischen Kurfürsten Moritz freigelassen. Nach dem Religionsgespräch in Worms berief ihn Ferdinand I.1558 an die Spitze des kaiserlichen Kammergerichts und 1561 zum Präsidenten des Reichshofrats. Helding vertrat zeitlebens als Verfechter des alten Glaubens die Notwendigkeit einer inneren Kirchenreform. Die ihm bisher zumeist ungeprüft zugeschriebene Charakterisierung als Vermittlungstheologe muss heute zur Diskussion gestellt werden"--Publisher's website.

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