TY - BOOK AU - Wehage,Caterina TI - Klinische Pr�fungen an Notfallpatienten SN - 9783863951771 PY - 2014/// PB - Universit�tsverlag G�ttingen KW - Medical & healthcare law KW - bicssc KW - Arzneimittel KW - Arzt KW - Conformity with the Basic Law KW - Einwilligungsf�higkeit KW - Gesetzlicher Vertreter (Deutschland) KW - Grundgesetz f�r die Bundesrepublik Deutschland KW - Klinische Studie KW - Patient KW - Selfish studies KW - Standardize KW - Strafgesetzbuch (Deutschland) N1 - Open Access N2 - In der T�tigkeit jedes forschenden Arztes treffen der Schutz des einzelnen Patienten und das Interesse des Arztes aufeinander, Erkenntnisse aus der Behandlung f�r k�nftige Patienten zu gewinnen. Es besteht ein Spannungsverh�ltnis zwischen dem Schutz des einzelnen Patienten und dem Forschungsinteresse. Bei Notfallpatienten muss die unverz�gliche Behandlung stets im Vordergrund stehen. Nur klinische Pr�fungen an Notfallpatienten k�nnen aber den medizinischen Fortschritt bei der Behandlung solcher Patienten erm�glichen. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit klinische Pr�fungen an Notfallpatienten zul�ssig sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der f�r diese Pr�fung zwingend notwendigen Abgrenzung zwischen individuellem Heilversuch, klinischen Pr�fungen und nichtinterventionellen Pr�fungen sowie zwischen eigenn�tzigen und rein fremdn�tzigen Studien. Die Darstellung der Zul�ssigkeitsvoraussetzungen eigenn�tziger Studien an Notfallpatienten in allen Bereichen der Medizin erfolgt dabei anhand der jeweils einschl�gigen Normen des Arzneimittelgesetzes, des Medizinproduktegesetzes, der Strahlen- und R�ntgenschutzverordnung. Diese Normen werden auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz und mit den ma�geblichen europ�ischen Regelungen �berpr�ft. Schlie�lich geht die vorliegende Arbeit noch auf die Frage ein, ob rein fremdn�tzige Studien an Notfallpatienten mit geltendem Recht de lege lata vereinbar sind bzw. de lege ferenda vereinbar sein k�nnten; In der T�tigkeit jedes forschenden Arztes treffen der Schutz des einzelnen Patienten und das Interesse des Arztes aufeinander, Erkenntnisse aus der Behandlung f�r k�nftige Patienten zu gewinnen. Es besteht ein Spannungsverh�ltnis zwischen dem Schutz des einzelnen Patienten und dem Forschungsinteresse. Bei Notfallpatienten muss die unverz�gliche Behandlung stets im Vordergrund stehen. Nur klinische Pr�fungen an Notfallpatienten k�nnen aber den medizinischen Fortschritt bei der Behandlung solcher Patienten erm�glichen. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit klinische Pr�fungen an Notfallpatienten zul�ssig sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der f�r diese Pr�fung zwingend notwendigen Abgrenzung zwischen individuellem Heilversuch, klinischen Pr�fungen und nichtinterventionellen Pr�fungen sowie zwischen eigenn�tzigen und rein fremdn�tzigen Studien. Die Darstellung der Zul�ssigkeitsvoraussetzungen eigenn�tziger Studien an Notfallpatienten in allen Bereichen der Medizin erfolgt dabei anhand der jeweils einschl�gigen Normen des Arzneimittelgesetzes, des Medizinproduktegesetzes, der Strahlen- und R�ntgenschutzverordnung. Diese Normen werden auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz und mit den ma�geblichen europ�ischen Regelungen �berpr�ft. Schlie�lich geht die vorliegende Arbeit noch auf die Frage ein, ob rein fremdn�tzige Studien an Notfallpatienten mit geltendem Recht de lege lata vereinbar sind bzw. de lege ferenda vereinbar sein k�nnten UR - https://library.oapen.org/bitstream/id/18c30f8e-40c1-4ffe-916d-4eeaaf743d6e/GSM18_wehage_978-3-86395-177-1.pdf UR - https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37264 ER -