Soziale Aktivierung von Arbeitslosen? Praktiken und Deutungen eines neuen Arbeitsmarktinstruments
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Das neuartige Arbeitsmarktinstrument "Soziale Aktivierung" versammelt Ma�nahmen, deren Wirkungen �ber die dominierenden Ziele der direkten und zeitnahen Integration in den Arbeitsmarkt hinausgehen sollen. Anhand von Fallbeispielen wie Kung-Fu-Kursen oder Theatergruppen rekonstruiert Carolin Freier, wie Langzeitarbeitslose und andere arbeitsmarktferne Personen hierdurch "sozial aktiviert" und zur sozialen Teilhabe bef�higt werden sollen, u.a. durch das (Wieder-)Erlernen von Alltagskompetenzen. Die Studie zeichnet nach, wie diese Ma�nahmen in der t�glichen Praxis der Arbeitsvermittlung entstanden, auf welche Strategien sie sich zur�ckf�hren lassen und welche Folgen sich f�r die Arbeitslosen ergeben.
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