Der Wille zum Subjekt Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert)
Material type:![Text](/opac-tmpl/lib/famfamfam/BK.png)
- text
- computer
- online resource
- 9783839426395
- transcript.9783839426395
Item type | Home library | Collection | Call number | Materials specified | Status | Date due | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
OPJGU Sonepat- Campus | E-Books Open Access | Available |
Open Access Unrestricted online access star
Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkm�chtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines �bergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der "Kopf des K�nigs noch immer nicht gerollt", wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat.
Knowledge Unlatched
Creative Commons https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode cc
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode
German
There are no comments on this title.