Der K�rper als Vermittler zwischen Musik und (all)t�glicher Lebenswelt Distanzauslotungen am Beispiel ausgew�hlter Werke der Neuen Musik

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Die k�nstlerische Hinwendung zu Ph�nomenen des t�glichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden �sthetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verh�ltnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst gef�hrt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerk�rpers eine Schl�sselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Daf�r greift sie zur�ck auf hier erstmalig ver�ffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verh�ltnis von Kunst und Lebenswelt.

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Universit�t Kassel

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