Gerecht sorgen - Verst�ndigungsprozesse �ber den Einsatz knapper Ressourcen bei Patienten am Lebensende
Material type:![Text](/opac-tmpl/lib/famfamfam/BK.png)
- text
- computer
- online resource
- 9783863951160
- gup2013-154
Item type | Home library | Collection | Call number | Materials specified | Status | Date due | Barcode | |
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Viele Menschen sterben heute im hohen Alter nach l�ngerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es m�glich, menschliches Leben selbst unter sehr prek�ren Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen �ber den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verf�gung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverl�ngerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verf�gung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung ("Rationierung") notwendig macht. Welche Kriterien d�rfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, �konomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind m�glicherweise problematisch? Was hei�t es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?
Viele Menschen sterben heute im hohen Alter nach l�ngerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es m�glich, menschliches Leben selbst unter sehr prek�ren Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen �ber den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verf�gung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverl�ngerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verf�gung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung ("Rationierung") notwendig macht. Welche Kriterien d�rfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, �konomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind m�glicherweise problematisch? Was hei�t es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?
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