Das Ich und sein Gehirn - Die Herausforderung der neurobiologischen Forschung f�r das (Straf-)Recht

By: Material type: TextTextLanguage: German Publication details: Universit�tsverlag G�ttingen 2009Description: 1 online resourceContent type:
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  • computer
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  • online resource
ISBN:
  • gup2009-180
Subject(s): Online resources: Summary: In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensit�t gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem st�rker sachbezogenen, vom Bem�hen um Verstehen und Vermittlung gepr�gten interdisziplin�ren Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverst�ndnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band tr�gt dazu bei, die Selbstverst�ndnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu k�nnen: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das n�tige Zwiegespr�ch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endg�ltige Antworten zu pr�sentieren, sondern liefert Kl�rungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beitr�ge sind aus dem ersten Workshop des Instituts f�r Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universit�t G�ttingen im Jahr 2007 hervorgegangen.Summary: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universit�t G�ttingen in 2007.
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In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensit�t gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem st�rker sachbezogenen, vom Bem�hen um Verstehen und Vermittlung gepr�gten interdisziplin�ren Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverst�ndnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band tr�gt dazu bei, die Selbstverst�ndnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu k�nnen: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das n�tige Zwiegespr�ch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endg�ltige Antworten zu pr�sentieren, sondern liefert Kl�rungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beitr�ge sind aus dem ersten Workshop des Instituts f�r Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universit�t G�ttingen im Jahr 2007 hervorgegangen.

In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universit�t G�ttingen in 2007.

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