Als Andere unter Anderen Darstellungen des Fï¿½reinander als Weg zur Solidaritï¿½t

By:

Helfritzsch, Paul [auth]

Material type: Text

TextLanguage: German Series: Publication details: Bielefeld transcript Verlag 2020Description: 1 electronic resource (260 p.)Content type:

text

Media type:

computer

Carrier type:

online resource

ISBN:

9783839452455
9783839452455

Subject(s): Online resources:

Summary: Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identitï¿½t abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das ï¿½werï¿½ oder ï¿½wasï¿½ sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage ï¿½Wie verhalten wir uns zueinander?ï¿½. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders fï¿½reinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder mï¿½glichen Solidaritï¿½t gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.

Item type:

Tags from this library: No tags from this library for this title. Log in to add tags.

Average rating: 0.0 (0 votes)

Holdings
Item type	Home library	Collection	Call number	Materials specified	Status	Date due	Barcode
Electronic-Books	OPJGU Sonepat- Campus	E-Books Open Access			Available

Open Access Unrestricted online access star

Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identitï¿½t abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das ï¿½werï¿½ oder ï¿½wasï¿½ sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage ï¿½Wie verhalten wir uns zueinander?ï¿½. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders fï¿½reinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder mï¿½glichen Solidaritï¿½t gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.