Berufliche Identit�tsarbeit in der subjektivierten Arbeitswelt als Bildungsauftrag der Berufsschule Am Beispiel der dualen Ausbildung im Einzelhandel

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publication details: wbv Media 2021Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • /doi.org/10.3278/6004730w
  • 9783763958368
Subject(s): Online resources: Summary: Am Beispiel des Einzelhandels zeigt die Autorin in ihrer Dissertation anhand einschl�giger interdisziplin�rer Forschungsbefunde, dass die heutige globale, digitale und dynamische Arbeitswelt f�r die Besch�ftigten von Entgrenzung und Subjektivierung gepr�gt ist und eine gelingende berufliche Identit�tsbalance daher Voraussetzung f�r Wohlbefinden, Gesundheit, Kundenzufriedenheit, beruflichen und �konomischen Erfolg ist. Zudem legt sie mittels eigener empirischer Fallstudien und weiterer Befunde dar, dass die bisherige handlungsorientierte berufsschulische Unterrichtspraxis die identit�tsrelevanten Handlungsproblematiken der Auszubildenden weitgehend ausblendet. Daher fordert sie einen Paradigmenwechsel von einer rein handlungstheoretischen zu einer identit�tstheoretischen beruflichen Didaktik. Hieran ankn�pfend zeigt sie auf, wie dies gelingen kann. Sie pr�sentiert vorhandene Konzepte zur F�rderung eines individuellen Berufsethos sowie eines berufsbiographischen Profils. Dar�ber hinaus schl�gt sie als �bergeordnetes integratives Ziel ein Leitbild moderner Beruflichkeit vor, welches durch eine individuelle berufliche Professionalisierung Win-Win-Konstellationen zwischen Besch�ftigten und Arbeitsgebern anstrebt. Zudem identifiziert sie didaktische Prinzipien f�r berufliche Curricula, mit denen die Erf�llung des diesbez�glichen Bildungsauftrags der Berufsschule gelingen kann.
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Am Beispiel des Einzelhandels zeigt die Autorin in ihrer Dissertation anhand einschl�giger interdisziplin�rer Forschungsbefunde, dass die heutige globale, digitale und dynamische Arbeitswelt f�r die Besch�ftigten von Entgrenzung und Subjektivierung gepr�gt ist und eine gelingende berufliche Identit�tsbalance daher Voraussetzung f�r Wohlbefinden, Gesundheit, Kundenzufriedenheit, beruflichen und �konomischen Erfolg ist. Zudem legt sie mittels eigener empirischer Fallstudien und weiterer Befunde dar, dass die bisherige handlungsorientierte berufsschulische Unterrichtspraxis die identit�tsrelevanten Handlungsproblematiken der Auszubildenden weitgehend ausblendet. Daher fordert sie einen Paradigmenwechsel von einer rein handlungstheoretischen zu einer identit�tstheoretischen beruflichen Didaktik. Hieran ankn�pfend zeigt sie auf, wie dies gelingen kann. Sie pr�sentiert vorhandene Konzepte zur F�rderung eines individuellen Berufsethos sowie eines berufsbiographischen Profils. Dar�ber hinaus schl�gt sie als �bergeordnetes integratives Ziel ein Leitbild moderner Beruflichkeit vor, welches durch eine individuelle berufliche Professionalisierung Win-Win-Konstellationen zwischen Besch�ftigten und Arbeitsgebern anstrebt. Zudem identifiziert sie didaktische Prinzipien f�r berufliche Curricula, mit denen die Erf�llung des diesbez�glichen Bildungsauftrags der Berufsschule gelingen kann.

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