Sterbeorte �ber eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur
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OPJGU Sonepat- Campus | E-Books Open Access | Available |
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Als Schwellenr�ume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem �berf�hren des Sterbens aus dem privatr�umlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, f�hrt zeitgen�ssische k�nstlerische Positionen zur K�rperlichkeit, Transformation und R�umlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen f�r ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gespr�chen �ber das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Fr�re Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einf�hrung von Uta Graff.
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German
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