Populationen - Zeit-R�ume - Protokollieren
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- /doi.org/10.46479/FSP00001
- 9783849815752
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Wie konstituieren sich Gedichtb�nde - nach dem freien Vers - zu einem �sthetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtb�nden seit 2000 lotet Fabian Schwitter unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabh�ngig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung �sthetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen - Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck - auch arbeiten, ihre B�cher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind gepr�gt von formalen Gesamtkonzepten, in denen sich, so der methodische Leitgedanke, eine gegens�tzliche Gleichzeitigkeit von Kontinuit�t und Diskontinuit�t widerspiegelt. Dieser in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausgearbeitet Leitgedanke �ffnet den Blick f�r den Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuit�t einer stabilen Praxis und der Diskontinuit�t einer Modifikation dieser Praxis.
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