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Wie werden Wissenschaftler gemacht? Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Geschlecht und Wissenschaft

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Publication details: Bielefeld transcript Verlag 2003Description: 1 electronic resource (300 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839401576
  • 9783899421576
Subject(s): Online resources: Summary: �Gute Wissenschaftler�, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabh�ngig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, �objektives� Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr m�nnliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf �subjektive Laufbahnen� noch auf �objektive Strukturen�. Untersucht wird vielmehr die allt�gliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schlie�t die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und erg�nzt diese um neue Gesichtspunkte.
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�Gute Wissenschaftler�, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabh�ngig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, �objektives� Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr m�nnliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf �subjektive Laufbahnen� noch auf �objektive Strukturen�. Untersucht wird vielmehr die allt�gliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schlie�t die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und erg�nzt diese um neue Gesichtspunkte.

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