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Historische Generationen �ber einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativit�t

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Publication details: Bielefeld transcript Verlag 2009Description: 1 electronic resource (292 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839409428
  • 9783899429428
Subject(s): Online resources: Summary: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverst�ndnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schl�gt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Br�cke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter R�ckgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativit�t heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu er�ffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
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In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverst�ndnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schl�gt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Br�cke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter R�ckgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativit�t heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu er�ffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.

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