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Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publication details: Berlin, Heidelberg Springer Nature 2020Description: 1 electronic resource (295 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 978-3-662-59466-7
Subject(s): Online resources: Summary: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und �ffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der K�rber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gef�rdert und initiiert vom Arbeitskreis "Wissenschaft und Forschung" des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: J�rg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabh�ngige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragw�rdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr B�rger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie re�ssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie k�nnen �ffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie f�r Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universit�ten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine �ffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verf�hrt wird, rasche und eing�ngige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten �berfordert f�hlt? Wie kann es grunds�tzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis f�r solche Diskurse darstellt? F�r das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander M�der (Professor f�r digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und �ffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erl�utern, wie sie sich - pers�nlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das �ffentliche Ansehen der Wissenschaft st�rken m�chten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach L�sungsans�tzen.
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Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und �ffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der K�rber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gef�rdert und initiiert vom Arbeitskreis "Wissenschaft und Forschung" des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: J�rg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabh�ngige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragw�rdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr B�rger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie re�ssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie k�nnen �ffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie f�r Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universit�ten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine �ffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verf�hrt wird, rasche und eing�ngige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten �berfordert f�hlt? Wie kann es grunds�tzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis f�r solche Diskurse darstellt? F�r das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander M�der (Professor f�r digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und �ffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erl�utern, wie sie sich - pers�nlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das �ffentliche Ansehen der Wissenschaft st�rken m�chten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach L�sungsans�tzen.

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