EU-Staatlichkeit zwischen Ausbau und Stagnation : Kritische Perspektiven auf die Transformationsprozesse in der Euro-Krise (Volume 122, Edition 1)
Material type:![Article](/opac-tmpl/lib/famfamfam/AR.png)
- /doi.org/10.14361/9783839458228
Item type | Home library | Collection | Call number | Materials specified | Status | Date due | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
OPJGU Sonepat- Campus | E-Books Open Access | Available |
Open Access star Unrestricted online access
Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese.
Creative Commons https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode cc https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode
German
There are no comments on this title.