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Generative Bildarbeit : Zum transformativen Potential fotografischer Praxis.

By: Material type: ArticleArticleLanguage: German Publication details: 2020ISBN:
  • 978-3-8394-5008-6
Subject(s): Online resources: Summary: Generative Picturing uses photography as a relational, ambivalent and undisciplined medium for education and research.Summary: Wir alle sind Fotografie! - Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Das Beziehungshafte, das Ambivalente und die Undiszipliniertheit - als wesentliche Eigenschaften der Fotografie - werden in der Generativen Bildarbeit für Bildungs- und Forschungsprozesse genutzt. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, in dem Menschen Fotos machen, diese in Gruppenprozessen zeigen und miteinander in Dialog treten. Auf prozesshafte und partizipative Weise gelangen dabei die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus. Anhand ihrer Bilder, beim Betrachten und Diskutieren darüber, erkunden sie die eigene Wahrnehmung und die "der Anderen", hinterfragen die Kategorien "Eigen" und "Fremd" und die sozialen Grenzziehungen, die damit verbunden sind. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam. Durch Generative Bildarbeit wird die Fotografie als beziehungshaftes, ambivalentes und undiszipliniertes Medium für Bildungs- und Forschungsprozesse zum Einsatz gebracht.
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Generative Picturing uses photography as a relational, ambivalent and undisciplined medium for education and research.

Wir alle sind Fotografie! - Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Das Beziehungshafte, das Ambivalente und die Undiszipliniertheit - als wesentliche Eigenschaften der Fotografie - werden in der Generativen Bildarbeit für Bildungs- und Forschungsprozesse genutzt. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, in dem Menschen Fotos machen, diese in Gruppenprozessen zeigen und miteinander in Dialog treten. Auf prozesshafte und partizipative Weise gelangen dabei die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus. Anhand ihrer Bilder, beim Betrachten und Diskutieren darüber, erkunden sie die eigene Wahrnehmung und die "der Anderen", hinterfragen die Kategorien "Eigen" und "Fremd" und die sozialen Grenzziehungen, die damit verbunden sind. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam. Durch Generative Bildarbeit wird die Fotografie als beziehungshaftes, ambivalentes und undiszipliniertes Medium für Bildungs- und Forschungsprozesse zum Einsatz gebracht.

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