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Zur Heliandmetrik : das Verhältnis von Rhythmus und Satzgewicht im Altsächsischen / Ingeborg Hinderschiedt.

By: Material type: TextTextSeries: German language and literature monographs ; v. 8.Publication details: Amsterdam : J. Benjamins B.V., 1979.Description: 1 online resource (143 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9789027281241
  • 9027281246
  • 1283424800
  • 9781283424806
  • 9786613424808
  • 6613424803
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: No titleDDC classification:
  • 839/.1 19
LOC classification:
  • PF4000 .H5 1979eb
Online resources:
Contents:
ZUR HELIANDMETRIK Das Verhältnis von Rhythmus und Satzgewicht im Altsächsischen; Editorial page; Title page; Copyright page; Table of Contents; Vorbemerkungen; 1. Gesamtübersicht: ""Heliand"" 2621-3925 Analyse, Beschreibung und Auswertung der Verse nach herkömmlichen formalen Kriterien; 1. Verteilung der Typen auf die beiden Halbzeilen und die Langzeilen(2610 Typen); 2. Relatives Vorkommen der Typen in Kombination (1305); 3. Verteilung steigender und fallender Typen auf die beiden Halbzeilen und die Langzeilen; 4. Schwellverse und überlange Formen (s. Sievers, 123,3); 5. Die quao-Formeln
6. Nicht mit Sicherheit zu klassifizierende Verse2. Zum Verhältnis von Vers und Wortgattung Schematische Analyse; 1. Alliterationsschema; 2. Zur Verteilung der Typen auf die einzelnen Satzbereiche; 3. Rhythmus und Satzgewicht: ein Neuansatz; 4. Zwei Grundschemata; 1. Das Vorherrschen bestimmter Typen vor anderen; 2. Das Verhältnis der steigenden zu den fallenden Typen; 3. Die Verschiedenheit des Typenvorkommens in a- und in b-Zeile; 4. Das Verhältnis der Typenverbindungen untereinander (Versbindung)
5. Das vorzugsweise Auftreten der quao-Formeln, der präfigierten Formen, sowie der Komposita in a- und b-Zeüen6. Das Verhältnis der Schwellverse in den a- und b-Zeilen; 5. Der hypermetrische Vers im Altsächsischen; 1. Hebung auf erster Silbe: fallend (Schema A); 2. Hebung auf zweiter Silbe: steigend (Schema A, B, B); 3. Hebung auf dritter Silbe: steigend (Schema B, B); 4. Hebung auf vierter Silbe: steigend (Schema B); 5. Hebung auf fünfter Silbe: steigend (Schema B); 6. Hebung auf siebter Silbe: steigend (Schema B); ANHANG; 1. Typenübersicht; Graphische Darstellung des Gesamtvorkommens: I
Graphische Darstellung des Verhältnisses der Typenkombinationen: IIGraphische Darstellung des Verhältnisses der Typenkombinationen: II; Graphische Darstellung des Typenanteils an a- und b-Zeilen: III; Graphische Darstellung des Verhältnisses der steigenden zu den fallenden Typen: IV; 2.; 1. Typ a in a-Zeilen (70% sämtlicher A); 2. Typ A in b-Zeilen (30% sämtlicher A); 3. Typ B in a-Zeilen (22,5% sämtlicher B); 4. Typ B in b-Zeilen (77,5% sämtlicher B); 5. Typ C in a-Zeilen (29% sämtlicher C); 6. Typ C in b-Zeilen (71% sämtlicher B); 7. Typ D in a-Zeilen (83% sämtlicher D)
8. Typ D in b-Zeilen (17% sämtlicher D)9. Typ E in a-Zeilen (61% sämtlicher E); 10. Typ E in b-Zeilen (39% sämtlicher E); Gemeinsamer schematischer Bereich; Zur Verteilung der Typen auf die einzelnen Satzbereiche; Verteilung der Variationen und quað-Foimeln auf die Satzbereiche; Verteilung auf die verschiedenen grammatischen Wortarten1.; 3. Schwere Folge: Nominalgruppe I; Schwere Folge: Verbalgruppe I; Leichte Folge: Nominalgruppe II; Leichte Folge:Verbalgruppe II; Leichte Folge:Verbalgruppe III; Leichte Folge: Segmente
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Includes bibliographical references and index.

ZUR HELIANDMETRIK Das Verhältnis von Rhythmus und Satzgewicht im Altsächsischen; Editorial page; Title page; Copyright page; Table of Contents; Vorbemerkungen; 1. Gesamtübersicht: ""Heliand"" 2621-3925 Analyse, Beschreibung und Auswertung der Verse nach herkömmlichen formalen Kriterien; 1. Verteilung der Typen auf die beiden Halbzeilen und die Langzeilen(2610 Typen); 2. Relatives Vorkommen der Typen in Kombination (1305); 3. Verteilung steigender und fallender Typen auf die beiden Halbzeilen und die Langzeilen; 4. Schwellverse und überlange Formen (s. Sievers, 123,3); 5. Die quao-Formeln

6. Nicht mit Sicherheit zu klassifizierende Verse2. Zum Verhältnis von Vers und Wortgattung Schematische Analyse; 1. Alliterationsschema; 2. Zur Verteilung der Typen auf die einzelnen Satzbereiche; 3. Rhythmus und Satzgewicht: ein Neuansatz; 4. Zwei Grundschemata; 1. Das Vorherrschen bestimmter Typen vor anderen; 2. Das Verhältnis der steigenden zu den fallenden Typen; 3. Die Verschiedenheit des Typenvorkommens in a- und in b-Zeile; 4. Das Verhältnis der Typenverbindungen untereinander (Versbindung)

5. Das vorzugsweise Auftreten der quao-Formeln, der präfigierten Formen, sowie der Komposita in a- und b-Zeüen6. Das Verhältnis der Schwellverse in den a- und b-Zeilen; 5. Der hypermetrische Vers im Altsächsischen; 1. Hebung auf erster Silbe: fallend (Schema A); 2. Hebung auf zweiter Silbe: steigend (Schema A, B, B); 3. Hebung auf dritter Silbe: steigend (Schema B, B); 4. Hebung auf vierter Silbe: steigend (Schema B); 5. Hebung auf fünfter Silbe: steigend (Schema B); 6. Hebung auf siebter Silbe: steigend (Schema B); ANHANG; 1. Typenübersicht; Graphische Darstellung des Gesamtvorkommens: I

Graphische Darstellung des Verhältnisses der Typenkombinationen: IIGraphische Darstellung des Verhältnisses der Typenkombinationen: II; Graphische Darstellung des Typenanteils an a- und b-Zeilen: III; Graphische Darstellung des Verhältnisses der steigenden zu den fallenden Typen: IV; 2.; 1. Typ a in a-Zeilen (70% sämtlicher A); 2. Typ A in b-Zeilen (30% sämtlicher A); 3. Typ B in a-Zeilen (22,5% sämtlicher B); 4. Typ B in b-Zeilen (77,5% sämtlicher B); 5. Typ C in a-Zeilen (29% sämtlicher C); 6. Typ C in b-Zeilen (71% sämtlicher B); 7. Typ D in a-Zeilen (83% sämtlicher D)

8. Typ D in b-Zeilen (17% sämtlicher D)9. Typ E in a-Zeilen (61% sämtlicher E); 10. Typ E in b-Zeilen (39% sämtlicher E); Gemeinsamer schematischer Bereich; Zur Verteilung der Typen auf die einzelnen Satzbereiche; Verteilung der Variationen und quað-Foimeln auf die Satzbereiche; Verteilung auf die verschiedenen grammatischen Wortarten1.; 3. Schwere Folge: Nominalgruppe I; Schwere Folge: Verbalgruppe I; Leichte Folge: Nominalgruppe II; Leichte Folge:Verbalgruppe II; Leichte Folge:Verbalgruppe III; Leichte Folge: Segmente

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