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Aretai und Virtutes : Untersuchungen zu den Wertvorstellungen der Griechen und Römer / von Carl Joachim Classen.

By: Material type: TextTextLanguage: German, English Series: Beiträge zur Altertumskunde ; Bd. 283.Publication details: Berlin ; New York : De Gruyter, ©2010.Description: 1 online resource (368 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783110245950
  • 3110245957
  • 1282885200
  • 9781282885202
  • 9786612885204
  • 6612885203
  • 3112191870
  • 9783112191873
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Aretai und Virtutes.DDC classification:
  • 880.09 22
LOC classification:
  • PA3003 .C528 2010
Other classification:
  • FB 4060
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Hesiod: Götter und Bauern -- Thukydides: Politiker und Poleis -- Platon: Philosophische Überlegungen -- Aristoteles: Forderungen an den vollkommenen Redner -- Der platonisch-stoische Kanon der Kardinaltugenden bei Philon, Clemens Alexandrinus und Origenes -- Lucilius' Zeitkritik -- Lukrez: griechische Philosophie statt römischer Tradition -- Zur Rolle der Wertbegriffe im öffentlichen Leben der Römer -- Seneca: Römische Tradition in stoischem Gewand -- Quintilians Redner: ein vir bonus dicendi peritus -- Virtutes und Vitia in Claudians Gedichten -- Sarkophage und Triumphbögen -- Plato's virtues in Rome -- Schluss -- Backmatter.
Summary: Der vorliegende Band vereinigt neue und überarbeitete ältere Aufsätze zu den Werten und Normen bei einigen griechischen und römischen Autoren. Es wird gefragt: Welche Kräfte garantieren nach Hesiod die Ordnung des Kosmos, welche gefährden ihn, welche das Leben der Menschen? Nach welchen Maßstäben beurteilt Thukydides einzelne Politiker oder ganze Poleis, welche Gedanken entwickelt Platon zum Wesen der Tugenden, welche Anforderungen stellt Aristoteles an den vorbildlichen Redner, wie versuchen Philon, Clemens von Alexandreia und Origenes Lehren der Heiden mit den eigenen zu verbinden?Der zweite Teil gilt Lucilius' Kritik an seinen Zeitgenossen, Lukrez' Versuchen, römische Begriffe in Epikurs Weltbild einzuordnen, und Ciceros Bemühen, den traditionellen Maßstäbe der Römer, die ausführlich dargestellten werden, mit rhetorischen Mitteln gerecht zu werden; weiter wird gezeigt, wie Seneca diese Maßstäbe in den Luciliusbriefen mit Lehren der Stoa verknüpft und Claudian ihnen treu bleibt, ferner, welches Bild Quintilian vom vollkommenen Redner zeichnet und welchen Beitrag Sarkophage und Triumphbögen zum Verständnis der Wertvorstellungen der Römer leisten. Ein abschließender Rückblick schildert die wechselvolle Geschichte der so genannten Kardinaltugenden.
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Includes bibliographical references and index.

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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Hesiod: Götter und Bauern -- Thukydides: Politiker und Poleis -- Platon: Philosophische Überlegungen -- Aristoteles: Forderungen an den vollkommenen Redner -- Der platonisch-stoische Kanon der Kardinaltugenden bei Philon, Clemens Alexandrinus und Origenes -- Lucilius' Zeitkritik -- Lukrez: griechische Philosophie statt römischer Tradition -- Zur Rolle der Wertbegriffe im öffentlichen Leben der Römer -- Seneca: Römische Tradition in stoischem Gewand -- Quintilians Redner: ein vir bonus dicendi peritus -- Virtutes und Vitia in Claudians Gedichten -- Sarkophage und Triumphbögen -- Plato's virtues in Rome -- Schluss -- Backmatter.

Der vorliegende Band vereinigt neue und überarbeitete ältere Aufsätze zu den Werten und Normen bei einigen griechischen und römischen Autoren. Es wird gefragt: Welche Kräfte garantieren nach Hesiod die Ordnung des Kosmos, welche gefährden ihn, welche das Leben der Menschen? Nach welchen Maßstäben beurteilt Thukydides einzelne Politiker oder ganze Poleis, welche Gedanken entwickelt Platon zum Wesen der Tugenden, welche Anforderungen stellt Aristoteles an den vorbildlichen Redner, wie versuchen Philon, Clemens von Alexandreia und Origenes Lehren der Heiden mit den eigenen zu verbinden?Der zweite Teil gilt Lucilius' Kritik an seinen Zeitgenossen, Lukrez' Versuchen, römische Begriffe in Epikurs Weltbild einzuordnen, und Ciceros Bemühen, den traditionellen Maßstäbe der Römer, die ausführlich dargestellten werden, mit rhetorischen Mitteln gerecht zu werden; weiter wird gezeigt, wie Seneca diese Maßstäbe in den Luciliusbriefen mit Lehren der Stoa verknüpft und Claudian ihnen treu bleibt, ferner, welches Bild Quintilian vom vollkommenen Redner zeichnet und welchen Beitrag Sarkophage und Triumphbögen zum Verständnis der Wertvorstellungen der Römer leisten. Ein abschließender Rückblick schildert die wechselvolle Geschichte der so genannten Kardinaltugenden.

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