Die persönliche Zukunftsplanung im Bundesteilhabegesetz : entspricht das Umsetzungsvorhaben der Sozialpolitik den individuellen Wünschen der betroffenen Menschen? / Mario Müller.

In German; abstract in English.

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Includes bibliographical references.

Die persönliche Zukunftsplanung im Bundesteilhabegesetz. Entspricht das Umsetzungsvorhaben der Sozialpolitik den individuellen Wünschen der betroffenen Menschen?; Vorwort des Autors; Executive Summary; Abstract (in english); Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Begriffseinführungen und Definitionen mit Relevanz zum Themenkontext; 3. Bedeutsame Meilensteine und Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe

3.1 Sozialpolitische und gesetzliche Veränderungen unter der Prägung von historischen und internationalen Strömungen seit 19453.2 Paradigmen, Betreuungskonzepte und Menschenbilder im gesellschaftlichen und zeitlichen Wandel der Sozialen Arbeit; 4. Die Persönliche Zukunftsplanung als Methode in der Sozialen Arbeit zur Planung und Umsetzung von individuellen Wünschen von Menschen mit Behinderung; 4.1 Historische Entstehung, und inhaltliche Entwicklungen der Persönlichen Zukunftsplanung als Handlungsmethode in der Sozialen Arbeit

4.2 Kriterien Persönlicher Zukunftsplanung im Vergleich zur institutionellen Hilfeplanung4.3 Anforderungen und Implementierungsstand zur Umsetzung in der Eingliederungshilfe; 5. Das neue Bundesteilhabegesetz, von der Entstehung bis zur Konkretisierung am aktuellen Implementierungsstand am Beispiel Rheinland-Pfalz; 5.1 Die Entstehung und wichtigsten Grundsatzziele des neuen Bundesteilhabegesetzes; 5.2 Bedeutsame Gesetzesänderungen für die Leistungserbringer und -berechtigten hinsichtlich der Umsetzungsmöglichkeiten individueller Wünsche

5.3 Anforderungen und Implementierungsstand am Beispiel Rheinland-Pfalz6. Konkrete Implementierungs-, Entwicklungs- und Veränderungsprozesse im Kontext zur Themenauswahl am Beispiel des St. Paulus Stiftes in Rheinland-Pfalz; 6.1 Kurze Einrichtungsbeschreibung und bedeutsame historische Meilensteine; 6.2 Analyseverfahren und Methoden zum empirischen Erkenntnisgewinn im St. Paulus Stift hinsichtlich des Themenkontextes unter Einbezug von Grenzen der Forschung; 6.3 Die Umsetzung der Persönliche Zukunftsplanung im St. Paulus Stift; 6.4 Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes im St. Paulus Stift

6.5 Resultierende Anforderungen zur weiteren Umsetzungsbegleitung7. Erwartungshaltungen und Bewertungsansätze zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven; 7.1 Positive Erwartungshaltungen und negative Befürchtungen durch die Reformierung der Eingliederungshilfe; 7.2 Bewertung der Personenzentrierung und Umsetzung von individuellen Wünschen der betroffenen Menschen im neuen Bundesteilhabegesetz; 8. Die personenzentrierte Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes- ein Handlungsplan für die neu reformierte Eingliederungshilfe

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