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Niedere Schulen im 18. Jahrhundert: Gegenüberstellung von katholischer und reformierter Schulrealität im Fricktal und im Unteraargau.

By: Material type: TextTextSeries: Berner Forschungen zur RegionalgeschichtePublisher: [Place of publication not identified] : Verlag Traugott Bautz GmbH, 2014Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783869457215
  • 386945721X
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Niedere Schulen im 18. Jahrhundert : Gegenüberstellung von katholischer und reformierter Schulrealität im Fricktal und im Unteraargau.DDC classification:
  • 900
LOC classification:
  • LC506
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Contents:
Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Thema; 1.2 Forschungsstand; 1.3 Fragestellung; 1.4 Quellenkorpus und Methode; 2. Die Schulwirklichkeit des 18. Jahrhunderts im katholischen Fricktal; 2.1 Politische und ökonomische Voraussetzungen; 2.1.1 Die territorialpolitischen Verhältnisse im Ancien Régime; 2.1.2 Das Fricktal unter der Herrschaft von Habsburg-Österreich; 2.1.2.1 Die politische Einbindung des Fricktals in das Habsburgerreich; 2.1.2.2 Lokalismus oder absolute Herrschaft?; 2.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Fricktals im ausgehenden Ancien Régime.
2.2 Die josephinische Schulreform2.3 Das Niedere Fricktaler Schulwesen im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts; 2.3.1 Das Fricktaler Schulwesen vor 1774 -- Die breisgauische Schulumfrage von 1772; 2.3.1.1 Die Schule auf normativer Ebene; 2.3.1.2 Die Niedere Schule im Fricktal; 2.3.2.1 Die Schule auf normativer Ebene; 2.3.2.2 Die Einführung der Normalschule im Fricktal; 3.1.2 Der Unteraargau als Teil des Berner Untertanengebiets; 3.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Unteraargaus im ausgehenden 18. Jahrhundert.
3.2 Die Schulumfrage des Bildungsministers Stapfer -- Die Niederen Schulen des Unteraargaus um 17993.2.1 Die Schule auf normativer Ebene; 3.2.2 Die Unteraargauer Schule am Ende des 18. Jahrhunderts; 4. Gegenüberstellung der Schulsituation des Fricktals und des Unteraargaus im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts; 4.1 Politische, ökonomische und konfessionelle Voraussetzungen; 4.2 Allgemeine Schulsituation; 4.2.1 Anzahl der Schulen; 4.2.2 Entscheidungsträger im Schulalltag; 4.2.3 Schülerzahlen; 4.2.4 Schuldauer pro Jahr und Tag; 4.3 Die normativen Voraussetzungen.
4.3.1 Unterschiede zwischen Stadt- und Landschulen4.3.2 Der Schulhausbau; 4.4 Der Schulmeister; 4.4.1 Die Ausbildungssituation; 4.4.2 Der Pfarrer und das Anstellungsverfahren des Schulmeisters; 4.4.3 Der Aufgabenkatalog; 4.4.4 Die soziale Stellung; 4.5 Die Unterrichtspraxis; 4.5.1 Das Fächerangebot; 4.5.2 Die Schulbücher; 5. Ein unerwartetes Ergebnis; 6. Verzeichnisse; 6.1 Abkürzungsverzeichnis; 6.2 Quellenverzeichnis; 6.2.1 Unedierte Quellen; 6.2.2 Edierte Quellen; 7. Anhang; 7.1 Die Fragen der breisgauischen Schulumfrage von 1772.
(GLAK 63 Tabellen 7, S. 5-12: 1772 -- "Schulen der Ortschaften im Breisgau".)7.2 Die Fragen zu den Schulmeisterlöhnen im Fricktal von 1785; 7.3 Musterzeugnis eines ausgebildeten Schulmeisters; 7.4 Schulkinderzahlen der Distrikte im Unteraargau um 1799 (ergänzend zu Kapitel 3.2.2); 7.5 Lehrerlöhne der Distrikte im Unteraargau um 1799; 7.6 Datentabellen zu den Fricktaler und Unteraargauer Schulen.
Summary: Die vorliegende Untersuchung widmet sich dem katholischen und habsburgischen Fricktal und dem reformierten bernischen Unteraargau, die beide Anfang des 19. Jahrhunderts zum Kanton Aargau verschmolzen. Sie zeigt deutliche Unterschiede in der Schulentwicklung beider Regionen. Dafür waren die andersartigen lebensweltlichen Voraussetzungen ursächlich. Während der Rechenunterricht z.B. im Fricktal vor Einführung des Normalschulunterrichts nur in wenigen Gemeinden eingeführt war, lernten die Schulkinder des Unteraargaus aufgrund von marktstrategischen und ökonomischen Überlegungen in rund einem Drit.
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Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Thema; 1.2 Forschungsstand; 1.3 Fragestellung; 1.4 Quellenkorpus und Methode; 2. Die Schulwirklichkeit des 18. Jahrhunderts im katholischen Fricktal; 2.1 Politische und ökonomische Voraussetzungen; 2.1.1 Die territorialpolitischen Verhältnisse im Ancien Régime; 2.1.2 Das Fricktal unter der Herrschaft von Habsburg-Österreich; 2.1.2.1 Die politische Einbindung des Fricktals in das Habsburgerreich; 2.1.2.2 Lokalismus oder absolute Herrschaft?; 2.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Fricktals im ausgehenden Ancien Régime.

2.2 Die josephinische Schulreform2.3 Das Niedere Fricktaler Schulwesen im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts; 2.3.1 Das Fricktaler Schulwesen vor 1774 -- Die breisgauische Schulumfrage von 1772; 2.3.1.1 Die Schule auf normativer Ebene; 2.3.1.2 Die Niedere Schule im Fricktal; 2.3.2.1 Die Schule auf normativer Ebene; 2.3.2.2 Die Einführung der Normalschule im Fricktal; 3.1.2 Der Unteraargau als Teil des Berner Untertanengebiets; 3.1.3 Die ökonomischen Verhältnisse des Unteraargaus im ausgehenden 18. Jahrhundert.

3.2 Die Schulumfrage des Bildungsministers Stapfer -- Die Niederen Schulen des Unteraargaus um 17993.2.1 Die Schule auf normativer Ebene; 3.2.2 Die Unteraargauer Schule am Ende des 18. Jahrhunderts; 4. Gegenüberstellung der Schulsituation des Fricktals und des Unteraargaus im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts; 4.1 Politische, ökonomische und konfessionelle Voraussetzungen; 4.2 Allgemeine Schulsituation; 4.2.1 Anzahl der Schulen; 4.2.2 Entscheidungsträger im Schulalltag; 4.2.3 Schülerzahlen; 4.2.4 Schuldauer pro Jahr und Tag; 4.3 Die normativen Voraussetzungen.

4.3.1 Unterschiede zwischen Stadt- und Landschulen4.3.2 Der Schulhausbau; 4.4 Der Schulmeister; 4.4.1 Die Ausbildungssituation; 4.4.2 Der Pfarrer und das Anstellungsverfahren des Schulmeisters; 4.4.3 Der Aufgabenkatalog; 4.4.4 Die soziale Stellung; 4.5 Die Unterrichtspraxis; 4.5.1 Das Fächerangebot; 4.5.2 Die Schulbücher; 5. Ein unerwartetes Ergebnis; 6. Verzeichnisse; 6.1 Abkürzungsverzeichnis; 6.2 Quellenverzeichnis; 6.2.1 Unedierte Quellen; 6.2.2 Edierte Quellen; 7. Anhang; 7.1 Die Fragen der breisgauischen Schulumfrage von 1772.

(GLAK 63 Tabellen 7, S. 5-12: 1772 -- "Schulen der Ortschaften im Breisgau".)7.2 Die Fragen zu den Schulmeisterlöhnen im Fricktal von 1785; 7.3 Musterzeugnis eines ausgebildeten Schulmeisters; 7.4 Schulkinderzahlen der Distrikte im Unteraargau um 1799 (ergänzend zu Kapitel 3.2.2); 7.5 Lehrerlöhne der Distrikte im Unteraargau um 1799; 7.6 Datentabellen zu den Fricktaler und Unteraargauer Schulen.

Die vorliegende Untersuchung widmet sich dem katholischen und habsburgischen Fricktal und dem reformierten bernischen Unteraargau, die beide Anfang des 19. Jahrhunderts zum Kanton Aargau verschmolzen. Sie zeigt deutliche Unterschiede in der Schulentwicklung beider Regionen. Dafür waren die andersartigen lebensweltlichen Voraussetzungen ursächlich. Während der Rechenunterricht z.B. im Fricktal vor Einführung des Normalschulunterrichts nur in wenigen Gemeinden eingeführt war, lernten die Schulkinder des Unteraargaus aufgrund von marktstrategischen und ökonomischen Überlegungen in rund einem Drit.

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