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Grammatikerwerb vor und nach der Pubertät : eine Fallstudie zur Verbstellung im Deutschen als Zweitsprache / Christine Czinglar.

By: Material type: TextTextSeries: DaZ-Forschung ; 6.Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Mouton, [2014]Copyright date: ©2013Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3110332604
  • 9783110332605
  • 1306205662
  • 9781306205665
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: No title; No title; No title; No title; Print version:: Grammatikerwerb vor und nach der Pubertät.DDC classification:
  • 430.1/9 23
LOC classification:
  • PD74.85 .C97 2014
Other classification:
  • GB 3012
Online resources:
Contents:
Danksagung; Kapitel 1; Einleitung; Kapitel 2; Der Einfluss des Alters auf den ungesteuerten Zweitspracherwerb; 1. Der Altersfaktor: Je jünger desto besser; 2. Die Hypothese der kritischen Periode; 3. Alternative Erklärungsansätze; 4. Fazit: Ein multifaktorielles Modell des Altersfaktors; Kapitel 3; Der Lerngegenstand; 1. Die Verbstellung in der Zielsprache Deutsch; 2. Die Verbstellung in der Ausgangssprache Russisch; 3. Fazit: Die Verbstellung in L1 und L2; Kapitel 4; Der Erwerb der Verbstellung nach der Pubertät; 1. Das ZISA-Projekt: Erwerbsreihenfolge.
2. Das ESF-Projekt: Wortstellung und Informationsstruktur3. Die Entwicklung der lexikalischen Struktur; 4. Die Entwicklung der funktionalen Struktur; 5. Longitudinale Fallstudie eines erwachsenen Lerners; 6. Longitudinale Fallstudien von zwei jugendlichen Lernern; 7. Fazit: Postpubertäre L2-LernerInnen; Kapitel 5; Der Erwerb der Verbstellung vor der Pubertät; 1. Die Entwicklung der Verbstellung in der Erstsprache; 2. Früher L2-Erwerb im Kindergartenalter; 3. Der kindliche L2-Erwerb im Grundschulalter; 4. Fazit: Alle Altersgruppen im Vergleich; Kapitel 6.
Die Fallstudie: Nastja und Dascha lernen Deutsch1. Zu Korpus und Methode; 2. Formelhafte Chunks; 3. Überblick über die erfassten Satztypen; 4. Die Entwicklung komplexer Satzstrukturen; 5. Fazit: Die Lernerinnen und ihr produktives Inventar; Kapitel 7; Ergebnisse: Die Verbstellung bei Nastja und Dascha; 1. Nullsubjekte und andere Ausschlusskriterien; 2. V2-Stellung und Inversion im Hauptsatz; 3. V2-Stellung in Kopulasätzen; 4. Der Erwerb der Verb-End-Stellung; 5. Der Erwerb der Satzklammer; 6. Fazit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Kapitel 8; Erklärungshypothese: Finitheit.
1. Funktionale Verben und V22. Subjekt-Verb-Kongruenz und V2; 3. Fazit: Die Rolle der funktionalen Verben; Kapitel 9; Erklärungshypothese: Transfer; 1. Der Begriff Transfer in Bezug auf die Fallstudie; 2. Transfer I: SVO-Hypothese; 3. Transfer II: OVS-Hypothese; 4. Transfer III: NS=HS; 5. Fazit: Transfer, Erwerbsalter und Lerngegenstand; Kapitel 10; Erklärungshypothese: Verblexikon; 1. Diversität des allgemeinen Wortschatzes; 2. Die Entwicklung des Verblexikons; 3. Verbposition und lexikalische Diversität; 4. Fazit: Verblexikon und Verbstellung; Kapitel 11; Zusammenfassung und Ausblick.
Kapitel 12Bibliographie; Abkürzungen; Abbildungsverzeichnis; Anhang; Index.
Summary: The author presents a longitudinal study on verb placement in children who have spontaneously learned German as a second language. It compares the position of the verb in main and subordinate clauses in two half-sisters whose mother tongue is Russian, and who came to Germany at the ages 8 and 14, respectively. The study shows that children and adolescents differ substantially in how rapidly they can achieve stable mastery of the target language.
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Includes bibliographical references and index.

Print version record.

Danksagung; Kapitel 1; Einleitung; Kapitel 2; Der Einfluss des Alters auf den ungesteuerten Zweitspracherwerb; 1. Der Altersfaktor: Je jünger desto besser; 2. Die Hypothese der kritischen Periode; 3. Alternative Erklärungsansätze; 4. Fazit: Ein multifaktorielles Modell des Altersfaktors; Kapitel 3; Der Lerngegenstand; 1. Die Verbstellung in der Zielsprache Deutsch; 2. Die Verbstellung in der Ausgangssprache Russisch; 3. Fazit: Die Verbstellung in L1 und L2; Kapitel 4; Der Erwerb der Verbstellung nach der Pubertät; 1. Das ZISA-Projekt: Erwerbsreihenfolge.

2. Das ESF-Projekt: Wortstellung und Informationsstruktur3. Die Entwicklung der lexikalischen Struktur; 4. Die Entwicklung der funktionalen Struktur; 5. Longitudinale Fallstudie eines erwachsenen Lerners; 6. Longitudinale Fallstudien von zwei jugendlichen Lernern; 7. Fazit: Postpubertäre L2-LernerInnen; Kapitel 5; Der Erwerb der Verbstellung vor der Pubertät; 1. Die Entwicklung der Verbstellung in der Erstsprache; 2. Früher L2-Erwerb im Kindergartenalter; 3. Der kindliche L2-Erwerb im Grundschulalter; 4. Fazit: Alle Altersgruppen im Vergleich; Kapitel 6.

Die Fallstudie: Nastja und Dascha lernen Deutsch1. Zu Korpus und Methode; 2. Formelhafte Chunks; 3. Überblick über die erfassten Satztypen; 4. Die Entwicklung komplexer Satzstrukturen; 5. Fazit: Die Lernerinnen und ihr produktives Inventar; Kapitel 7; Ergebnisse: Die Verbstellung bei Nastja und Dascha; 1. Nullsubjekte und andere Ausschlusskriterien; 2. V2-Stellung und Inversion im Hauptsatz; 3. V2-Stellung in Kopulasätzen; 4. Der Erwerb der Verb-End-Stellung; 5. Der Erwerb der Satzklammer; 6. Fazit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Kapitel 8; Erklärungshypothese: Finitheit.

1. Funktionale Verben und V22. Subjekt-Verb-Kongruenz und V2; 3. Fazit: Die Rolle der funktionalen Verben; Kapitel 9; Erklärungshypothese: Transfer; 1. Der Begriff Transfer in Bezug auf die Fallstudie; 2. Transfer I: SVO-Hypothese; 3. Transfer II: OVS-Hypothese; 4. Transfer III: NS=HS; 5. Fazit: Transfer, Erwerbsalter und Lerngegenstand; Kapitel 10; Erklärungshypothese: Verblexikon; 1. Diversität des allgemeinen Wortschatzes; 2. Die Entwicklung des Verblexikons; 3. Verbposition und lexikalische Diversität; 4. Fazit: Verblexikon und Verbstellung; Kapitel 11; Zusammenfassung und Ausblick.

Kapitel 12Bibliographie; Abkürzungen; Abbildungsverzeichnis; Anhang; Index.

The author presents a longitudinal study on verb placement in children who have spontaneously learned German as a second language. It compares the position of the verb in main and subordinate clauses in two half-sisters whose mother tongue is Russian, and who came to Germany at the ages 8 and 14, respectively. The study shows that children and adolescents differ substantially in how rapidly they can achieve stable mastery of the target language.

In German.

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