Ruhm und Moderne : Eine Ideengeschichte (1750-1930).
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OPJGU Sonepat- Campus | E-Books EBSCO | Available |
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Front Cover; Impressum; Inhalt; Vignette; Einleitung; Konstellationen I. Literarische Textsorten; I.1 Ode und Hymne -- Die prototypischen Textsorten des Redens über den Ruhm; Erstes Zwischenkapitel: Ewigkeit und Unsterblichkeit; I.2 Elegie -- Dichterische Klage als Reaktion auf das Problem begrenzter Lebenszeit; I.3 Nicht-antikisierende lyrische Formen; Zweites Zwischenkapitel: Traditionsverhalten -- Renaissance und Klassik; I. 4 Schauspiel -- Spielarten des gebrochenen Heroismus; I.5 Erzählliteratur -- Vom Epos zum Unterhaltungsroman; I.6 Subjektkonstitutive Textsorten -- Selbstreflexive Wendungen.
Drittes Zwischenkapitel: Der Einzelne und die MasseI. 7 Essay -- Kulturkritik als Umfeld der Theoretisierung; Viertes Zwischenkapitel: Denkmal und ''Denkmal''; Konstellationen 2. Geisteswissenschaftliche Disziplinen; II. 1 Philosophie -- Theoretisierung eines literarischen Traditionselements; II. 2 Literaturhistorie -- Zwiespältige Verhältnisse konkurriender ''Schulen''; Fünftes Zwischenkapitel: Guter Ruhm und schlechter Ruhm; II. 3 Psychologisierung und Soziologisierung; Zusammenfassung. Acht Thesen und eine Kurzgeschichte; Nachwort; Literatur; 1. Literarische Texte.
2. Wissenschaftliche, philosophische und gelehrte Quellen3. Darstellungen und Forschungsbeiträge; 4. Archivalien; Personenregister.
Die Studie beantwortet die Frage, wie und warum die aus der Antike stammende Idee des Dichter- beziehungsweise Heldenruhms in der - vornehmlich deutschsprachigen - Literatur und in den - vornehmlich deutschsprachigen - Geisteswissenschaften der Moderne aufgegriffen und thematisiert wird. Dabei wird ein weiter Modernebegriff zugrunde gelegt: Die Moderne stellt einen Prozess dar, der durch unterschiedliche 'Zündstufen' von der Mitte des 18. bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts vorangetrieben wird. Innerhalb jeder dieser 'Zündstufen' der Moderne bildet die Idee des Ruhms ein zentrales Them.
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