Leben weben : (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
Howanitz, Gernot
Leben weben : (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet - Bielefeld transcript Verlag 2020 - 1 electronic resource (376 p.)
Open Access
Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu. Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren. Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).
Creative Commons
German
9783839451328 9783839451328
10.14361/9783839451328 doi
Literature: history & criticism
Autobiographie Biographie Russland Internet Autorschaft Blogs Soziale Netzwerke Digital Humanities Literatur Medien Slavistik Social Media Literaturtheorie Literaturwissenschaft Autobiography Biography Russia Authorship Social Networks Literature Media Slavic Studies Theory of Literature Literary Studies
Leben weben : (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet - Bielefeld transcript Verlag 2020 - 1 electronic resource (376 p.)
Open Access
Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu. Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren. Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).
Creative Commons
German
9783839451328 9783839451328
10.14361/9783839451328 doi
Literature: history & criticism
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