Sprachbehandlung und Darstellungsweise in römischer Prosa : Claudius Quadrigarius, Livius, Aulus Gellius / Wolfgang Schibel.

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Schibel, Wolfgang

Material type: Text

TextPublication details: Amsterdam : Grüner, [1971]Description: 1 online resource (122 pages)Content type:

text

Media type:

computer

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online resource

ISBN:

9789027272669
9027272662

Subject(s): Genre/Form:

Additional physical formats: Print version:: Sprachbehandlung und Darstellungsweise in römischer Prosa.DDC classification:

476 22

LOC classification:

PA6144 .S3 1971eb

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Contents:

Sprachbehandlung und Darstellungsweise in römischer Prosa; Title page; Copyright page; Table of contents; EINLEITUNG; CLAUDIUS QUADRIGARIUS; Interpretation; LIVIUS; Zum Text; Übersetzung; Interpretation; CLAUDIUS QUADRIGARIUS; Fortgang der Erzählung; LIVIUS; Aspekteder Erzählung; Konstruktion der Erzählung; Gestaltung und Wirklichkeit; A. GELLiUS; De Valerio Coruino; et unde Coruinus.; Übersetzung; Interpretation; Literaturverzeichnis; Nachträge und Berichtigungen.

Summary: Die Corvinuserzählung, die wir bei Gellius finden, ist in der Forschung lange disputiert worden. H. Peter (1870) hatte sich entschlossen, sie unter die Fragmente des Claudius Quadrigarius aufzunehmen, wegen der Nachbarschaft zur Torquatuserzählung. Mcdonald (1975) vergleicht die bei Gellius gegebene Erzählung mit der livianischen (VII 26f) und betrachtet sie dabei als repräsentativ für die Vorlagen des Livius. Die Gleichheit des Gegenstandes verhilft uns dazu, den Unterschied, der sich in verschiedener Sprache anzeigt, im Dargestellten bestätigt zu finden. Als eine Vergleichung, die dem Wesen.

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Includes bibliographical references (pages 120-121).

Print version record.

Die Corvinuserzählung, die wir bei Gellius finden, ist in der Forschung lange disputiert worden. H. Peter (1870) hatte sich entschlossen, sie unter die Fragmente des Claudius Quadrigarius aufzunehmen, wegen der Nachbarschaft zur Torquatuserzählung. Mcdonald (1975) vergleicht die bei Gellius gegebene Erzählung mit der livianischen (VII 26f) und betrachtet sie dabei als repräsentativ für die Vorlagen des Livius. Die Gleichheit des Gegenstandes verhilft uns dazu, den Unterschied, der sich in verschiedener Sprache anzeigt, im Dargestellten bestätigt zu finden. Als eine Vergleichung, die dem Wesen.

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